Herzlich willkommen auf der Webseite der «FSS Freunde Seebad Seeliken»!

 

Die Seeliken in Zug ist eine besondere Badeanstalt mit Charme, Cachet und Charakter! Sie liegt unterhalb des Theater Casinos, richtet sich nach Westen aus und hat deshalb die legendären Zuger Sonnenuntergänge vor Augen. Kein Wunder, ist die Seeliken bei der Bevölkerung so beliebt, und das schon seit 1882. Damit ist die Seeliken das älteste Seebad im Kanton Zug.

 

Im Sommer 2012 hat sich unter dem Namen «FSS Freunde Seebad Seeliken» eine unabhängige und überparteiliche Gruppierung aus 150 Zugerinnen und Zugern verschiedener Altersklassen gebildet, die sich engagiert für das Seebad Seeliken stark macht. Die FSS wollen die Seeliken als Stadtzuger Badeplatz und Begegnungsort dauerhaft erhalten. Deshalb begleiten die FSS jegliche Pläne zur Umnutzung bzw. Umgestaltung kritisch. Ebenso haben sie ein wachsames Auge auf den Betrieb der bestehenden Anlage, der sich nicht auf Kosten der Badekultur ausweiten darf. Die FFS fungieren gegenüber den Behörden als Ansprechpartner und als offizielle Vertretung der Badegäste.

 

Sämtliche Zugerinnen und Zuger sind willkommen und eingeladen, bei den FSS mitzumachen. Eingetragene Teilnehmer erhalten per Mail regelmässig wichtige Neuigkeiten, welche die Seeliken betreffen.

 

FSS Freunde Seebad Seeliken

 

Aktuell

21. Februar 2015:

Notbremse und Kürzungen

 

Laut Artikel vom 21.02.15 in der Zuger Zeitung wurde beim Bauamt bezüglich der Sanierung des Casinos Zug die Notbremse gezogen und die Kostenüberschreitungen, die sich bei der Detailplanung gezeigt hatten, nochmals überprüft. Auf die französischen Balkone und andere Massnahmen wird verzichtet, die Erneuerung der Bühnentechnik vertagt. So kann der Baukredit von 13.64 Millionen Franken eingehalten werden. Der Baustart wird auf Juni 2016 verschoben, das Seebad Seeliken soll durch die Sanierungsarbeiten nicht tangiert werden.

 

04. Dezember 2014:

Kostenüberschreitung und Balkonverzicht

 

Laut Artikel vom 04.12.14 in der Zuger Zeitung würden nun die Sanierungsarbeiten am Casino Zug gemäss neusten Berechnungen rund 3 Millionen Franken mehr kosten. Wie der ursprüngliche und vom Volk bewilligte Kredit von 13,64 Millionen Franken eingehalten werden kann, oder ob ein Zusatzkredit nötig sein wird, ist gemäss André Wicki noch unklar. Jedenfalls hat der Stadtrat beschlossen, auf die «französischen Balkone» definitiv zu verzichten, um Ruhe in die Angelegenheit rund ums Casino/Seeliken zu bringen.

 

29. Oktober 2014:

Bauamt empfängt Balkon-Gegner

 

Wie angekündigt hat im Bauamt Zug am 29.10.14 eine Sitzung mit der Einsprecherin Tony Spillmann, dem Architekten Hanspeter Ammannn, Oskar Rickenbacher von den FSS und weiteren Beteiligten stattgefunden. Die Gegner der geplanten Balkone bestehen darauf, dass die Fassaden des Casinos unangetastet bleibt. Bauchef André Wicki verspricht, das Anliegen zu prüfen, intern zu besprechen und dem Stadtrat zur Beurteilung vorzulegen.

 

20. bis 23. August 2014:

Neuer Ärger mit dem Casino-Umbau

 

Der geplante Umbau des Theater Casinos sorgt auch 2 Jahre nach der denkwürdigen Volksabstimmung, bei der sich 83% der Zuger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen eine Erweiterung des Casinos auf Kosten der Seeliken ausgesprochen hatten, weiter für Schlagzeilen. Stein des Anstosses ist eine markante Abänderung der bestehenden Fassade und der Einbau von «französischen Balkonen», die 75 cm über die eigentliche Fassade hinausragen und so das Foyer gegen den See hin öffnen sollen. Die Altstadt-Bewohnerin Tony Spillmann wehrt sich in ihrem Leserbrief vom 20.08.14 vehement gegen den Ausbau. Auch Casino-Architekt Hanspeter Ammann ist strikt gegen eine Veränderung des Foyer-Neubaus von 1981. Experte Hugo Sieber vom Bauforum Zug/Zuger Heimatschutz kritisiert die geplanten Balkone in der Zuger Zeitung vom 22.08.14 ebenfalls scharf: «Solche Anbauten gehören da nicht hin.»

 

Die Aussage von Bauschef André Wicki in der Zuger Zeitung vom 21.08.14, wonach die «Anbauten von den Hauptexponenten der Freunde der Seeliken mitgetragen werden», stimmt nicht. Die FSS Freunde Seebad Seeliken dementieren diese Äusserung in aller Form und weisen darauf hin, dass sie sich im Juni 2014 beim Bauamt lediglich über den Projektstand erkundigt hatten, ohne eine Aussage zum Bauprojekt oder zu den Balkonanbauten zu machen. Im Fokus standen vor allem der Terminplan und diejenigen Bauarbeiten, die während des Badebetriebes im Sommer 2015 und 2016 ausgeführt werden sollen und das Seebad Seeliken direkt tangieren würden.

 

Gemäss Verlautbarung vom 23.08.14 in der Zuger Zeitung will Stadtrat Wicki beim Casino-Projekt nun einen Marschhalt einlegen. Der Stadtrat hat aufgrund der öffentlichen Diskussion das Thema an seiner Sitzung vom 26.08.14 beschlossen, das Baudepartement mit der Überarbeitung der Pläne zu beauftragen. Es soll eine Variante ohne Balkone ausgearbeitet und diese wie auch die ursprüngliche Variante mit den verschiedenen Interessenskreisen diskutiert werden. Innerhalb einer Woche wird ein Plan ohne Balkone angefertigt und anschliessend mit den Interessenskreisen Kontakt aufgenommen.

 

03. April 2013:

Postulat «Prüfung Erweiterung der Badi Seeliken» zurückgezogen

 

Das Postulat «Prüfung der Erweiterung der Badi Seeliken», das am 12. April 2012 durch die GLP Grünliberale Partei über den GGR Grossen Gemeinderat an den Zuger Stadtrat überwiesen wurde, wird per sofort zurückgezogen. Laut den beiden Verfassern Michèle Kottelat und Silvan Abicht hat sich das Anliegen der Flächenkompensierung durch den Ausgang der städtischen Volksabstimmung vom 25. November 2012 von selbst erledigt. Für die Nutzung der brachliegenden Bucht zwischen Statue und Marienheim besteht mittlerweile kein Anlass mehr.

 

01. März 2013:

Stadtpräsident Müller anerkennt Seeliken-Engagement

 

Zur Abstimmung schreibt Stadtpräsident Dolfi Müller in der Märzausgabe 2013 des Zuger Stadtmagazins: «Manche existenzielle Probleme sind gelöst, und vielen Menschen geht es glücklicherweise gut. Ist dem so, erhält die Politik öfter eine symbolische Dimension: So kann das grosse Engagement für die Seeliken durchaus für den uneingeschränkten Erhalt von Liebgewonnenem stehen – in einer Zeit des schnellen Wandels. Gegen solche Zeichen des Stimmvolkes ist nichts einzuwenden.»

 

Stadtmagazin_Nr_5_def.pdf

 

25. November 2012:

83 Prozent stimmen für die Seeliken!

 

Die Zuger Stimmbürgerinnen und -stimmbürger haben entschieden: Mit 5'571 Nein gegen 1'163 Ja sprechen sie sich deutlich gegen die Erweiterung des Casino-Foyers aus. Nein gestimmt haben demnach fast 83 Prozent! Die FSS Freunde Seebad Seeliken freuen sich über dieses sehr deutliche Resultat und danken für die breite Unterstützung zum Erhalt des einzigartigen Seebades. Lasst die Seeliken nun in Ruhe! Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Archiv

Abstimmung vom 25.11.12

 

83 Prozent stimmen für die Seeliken!

 

Die Zuger Stimmbürgerinnen und -stimmbürger haben entschieden: Mit 5'571 Nein gegen 1'163 Ja sprechen sie sich deutlich gegen die Erweiterung des Casino-Foyers aus. Nein gestimmt haben demnach fast 83 Prozent! Die FSS Freunde Seebad Seeliken freuen sich über dieses sehr deutliche Resultat und danken für die breite Unterstützung zum Erhalt des einzigartigen Seebades.

 

Das Abstimmungsergebnis ist kein Verdikt gegen das Casino, der Zuger Souverän hat sich aber klar gegen eine Verkleinerung der Badeanstalt Seeliken ausgesprochen. Es ist eine Abfuhr für die schlechte Vorlage des Stadtrates. In der früheren Abstimmungsbroschüre von 2010 hatte der Stadtrat selber davon gesprochen, dass eine «Erweiterung innerhalb des Gebäudes zu erfolgen» habe. Mit seiner Vorlage hat er damit gegen Treu und Glauben verstossen, was beim Stimmvolk offenbar gar nicht gut angekommen ist.

 

Gleichzeitig zeigt das Abstimmungsresultat deutlich, dass das Stadtparlament, der Zuger Heimatschutz, das Bauforum Zug und die FSS Freunde Seebad Seeliken das Ohr näher beim Volk hatten als der Stadtrat mit seiner ungeschickten Vorlage. Die Front gegen die Vorlage war gross und reichte weit über die Parteigrenzen hinweg. Das Resultat macht klar, dass die Zugerinnen und Zuger sensibilisiert sind und ihre noch verbleibenden Freiräume und Oasen in der Stadt unter allen Umständen erhalten wollen. Denn die Auswirkungen des ungebremsten Wachstums werden in Zug immer mehr spürbar und führen zu pointierten Gegenreaktionen.

 

Lasst die Seeliken nun in Ruhe!

 

Für weitere Bauvorhaben in solch sensibler Umgebung wie dem Casino und der Seeliken ist der Stadtrat gut beraten, von Beginn weg alle Interessengruppen einzubeziehen, so wie es bei einem öffentlichen Verfahren eigentlich selbstverständlich sein sollte. Weil der Stadtrat bei der Casino-Vorlage darauf verzichtet hatte, hat er nun von den Seeliken-Fans die Quittung erhalten. Die älteste Badeanstalt im Kanton Zug, das kleine, charmante Seeliken, bleibt damit erhalten. Die FSS Freunde Seebad Seeliken haben sich als politisch neutrale und unabhängige Interessenvertreter für den Abstimmungskampf zusammengefunden und werden von nun an alle geplanten Bauvorhaben in der Seeliken kritisch begleiten. Die Seeliken-Freunde wünschen sich nun, dass Ruhe einkehrt: das Seebad darf kein Spielball von weiteren unausgegorenen städtischen Umbau- und Erweiterungsplänen sein.

 

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

FSS Freunde Seebad Seeliken

Oskar Rickenbacher, Markus Müller, Ueli Kleeb

 

Die Resultate vom 25.11.12:

 

Abstimmung Theater Casino Zug:

Gesamtsanierung, 2. Etappe; Baukredit

Stimmberechtigte: 16'199

Eingereichte Stimmzettel: 7'158

Leere Stimmzettel: 13

Ungültige Stimmzettel: 0

In Betracht fallende Stimmzettel: 7'145

 

A) Theater Casino Zug:

Sanierung ohne Erweiterung Foyer und Foyer-Bar

Ja-Stimmen: 4'988 (72 %)

Nein-Stimmen: 1'931 (28 %)

 

B) Theater Casino Zug:

Sanierung mit Erweiterung Foyer und Foyer-Bar

Ja-Stimmen: 1'163 (17 %)

Nein-Stimmen: 5'571 (83 %)

 

C) Stichfrage

A) 5'378 Stimmen (82 %)

B) 1'184 Stimmen (18 %)

 

Volksabstimmung vom 25. November 2012 in der Stadt Zug

Theater Casino Zug: Gesamtsanierung, 2. Etappe, Baukredit

Beschluss A) JA zur Sanierung OHNE Erweiterung

Beschluss B) NEIN zur Sanierung MIT Erweiterung Foyer und Foyer-Bar

Bei der Stichfrage: JA zur Sanierung OHNE Erweiterung (Beschluss A)

 

Hände weg vom Seeliken!

 

Die Badi Seeliken besteht seit 1882 und ist somit das älteste Seebad im Kanton Zug. Sie hat eine einzigartige Lage und ist bei der Bevölkerung als urbaner Erholungsort und Treffpunkt extrem beliebt. Das hat der vergangene Sommer einmal mehr gezeigt. Viele Zugerinnen und Zuger schätzen seit 130 Jahren die Übersichtlichkeit, den Charme und die phänomenalen Zuger Sonnenuntergänge von den Gestaden der reizvollen Badeanstalt.

 

Der Stadtrat von Zug will nun das Theater Casino auf Kosten der Badeanstalt erweitern. Er plant ein grösseres Foyer mit zusätzlicher Pausen-Bar zulasten der Seeliken! Die Folgen: Von den jetzt schon knappen Grünflächen gingen dem Bad laut neusten Plänen mindestens 235 m2 an Fläche verloren. Die Hecken, die als Sichtschutz und Pufferzonen dienen, fielen komplett weg. Die geplante Architektur ist viel zu dominant und würde den vorgelagerten Badeplatz markant verkleinern und unangemessen beeinträchtigen. Trotzdem behauptet der Stadtrat das Gegenteil und argumentiert weiterhin mit seinen umstrittenen Berechnungen und Versprechungen.

 

Eine Cüplibar für wenige statt eine Badeanstalt für alle? Ein Sturm der Entrüstung fegte durch die Seeliken und durch die Leserbriefspalten der Zuger Lokalpresse. Der Tenor war eindeutig: Hände weg vom Seeliken! Die frei zugängliche Bade-Oase muss als wichtiger Frei- und Naherholungsraum erhalten bleiben.

 

Die Front der Ablehnung ist breit!

 

• Das Stadtparlament (Grosser Gemeinderat der Stadt Zug) lehnte die Casino-Erweiterung mit 31 gegen 5 Stimmen sehr deutlich ab.

• Der Zuger Heimatschutz erachtet das vorliegende Projekt als «zu kompliziert», die «Einfachheit und Eleganz der bestehenden Bauten» würde «empfindlich gestört».

• Das Bauforum Zug beurteilt das Projekt als «inhaltlich fragwürdig» und «architektonisch zu dominant».

• Die neu formierte Gruppierung «FFS Freunde Seebad Seeliken», als Vertretung der Badegäste, wehren sich gegen jegliche Verkleinerung und Beeinträchtigung der Seeliken.

 

Nun sind alle Freundinnen und Freunde der Zuger Badekultur gefordert und stimmen deutlich für den Erhalt des Seebads Seeliken und gegen die Erweiterung des Theater Casinos.

 

Unsere Argumente sind stark!

 

Ursprünglicher Auftrag des Stimmvolkes wird missachtet! Das Casino-Projekt bewegte sich in den vergangenen zwei Jahren immer weiter weg vom ursprünglichen Auftrag. Der Stadtrat scheint vergessen zu haben, was die Zugerinnen und Zuger bei der Abstimmung von 2010 beschlossen hatten. In der Abstimmungsbroschüre vom 10.01.2010 steht wörtlich: «Eine mögliche Erweiterung hat weitestgehend innerhalb des Gebäudes zu erfolgen.» (B, Seite 14, 5. Erweiterungen) Und: «Bauliche Eingriffe haben sich auf Massnahmen zu beschränken, welche für den Betrieb unerlässlich sind. Sie müssen, wenn immer möglich, innerhalb des bestehenden Volumens umgesetzt werden.» (B, Seite 13, 2. Denkmalpflege) Bei der damaligen Abstimmung ging es immer um die Sanierung des Theater Casinos, von einer Umgestaltung oder Beeinträchtigung des Seebads Seelikens war nicht die Rede. Das wäre bei der Bevölkerung schon damals auf beträchtlichen Widerstand gestossen.

 

Gegenüber Badegästen werden falsche Versprechungen gemacht! Der Stadtrat hat bezüglich des Seebads Seeliken wiederholt Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Immer wieder betonte man, dass eine Erweiterung des Casinos «nicht auf Kosten der Badi Seeliken gehen wird.» Im Gegenteil, es soll sogar «zusätzliche Liegefläche möglich sein». (Neue Zuger Zeitung 04.01.2011) Diese Behauptung ist nachweislich falsch, denn die Grünflächen werden laut neusten Plänen um mindestens 235 m2 verkleinert! Die bestehenden Hecken, die als Sichtschutz und Pufferflächen dienen, würden komplett wegfallen. Im Frühsommer 2012 kam der Stadtrat dann plötzlich mit einem neuen Vorschlag, bei welchem er die Holzroste gegen den See hinaus markant vergrössern würde, um die verlorenen Liegeflächen zu kompensieren. Damit gab er indirekt zu, dass die bisherigen Flächenberechnungen und die Versprechungen gegenüber den Badegästen falsch waren.

 

Renommierte Fachgremien kritisieren mangelhaftes Architekturprojekt! Fachverbände wie der «Zuger Heimatschutz» und das «Zuger Bauforum» kritisieren die schlechte Architektur des vorgeschlagenen Casino-Erweiterungsprojekts. Der Zuger Heimatschutz erachtet das Projekt als «zu kompliziert», die «Einfachheit und Eleganz der bestehenden Bauten» würde «empfindlich gestört». Das Bauforum Zug beurteilt das Projekt als «inhaltlich fragwürdig» und «architektonisch zu dominant».

 

Geeintes Stadtparlament setzt eindeutiges Zeichen! Der GGR Grosse Gemeinderat der Stadt Zug beriet die Vorlage an seiner Sitzung vom 26.06.2012 und sprach sich bei der Schlussabstimmung unter Namensaufruf mit 31 gegen 5 Stimmen sehr deutlich gegen die Casino-Erweiterung und damit für den Erhalt des Seebads Seeliken aus. Das ist eine kluge Stimmempfehlung des Stadtparlamentes an die Zuger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.

 

Meinung

Zeitungsartikel zum Umbau Theater Casino, 2014/2015:

Artikel Balkone 21.08.14

Artikel Balkone 22.08.14

Artikel Balkone 23.08.14

Artikel Balkone 28.08.14

Artikel Balkone 04.12.14

Artikel Balkone 21.02.15

 

Leserbriefe zum Umbau Theater Casino, 2014/2015:

Leserbrief Balkone Spillmann 20.08.14

Leserbrief Balkone Stadlin 23.08.14

Leserbrief Balkone Mathers-Schregenberger / Stocker 30.08.14

Leserbrief Balkone Meier 09.09.14

Leserbrief Balkone Spillmann 12.12.14

 

Zeitungsartikel zur Erweiterung Theater Casino/Verkleinerung Seebad Seeliken, 2012:

Artikel 23.04.12

Artikel 29.05.12

Artikel 27.06.12

Artikel Parole FDP 23.10.12

Artikel Parole SP 06.11.12

Artikel Pro & Contra 10.11.12

Artikel Leitartikel 12.11.12

Schweizer Radio DRS 1 Regionaljournal Zentralschweiz 25.11.12

Artikel Abstimmungsergebnis 26.11.12

 

Leserbriefe gegen Erweiterung Theater Casino/Verkleinerung Seebad Seeliken, 2012:

Leserbrief Rickenbacher 03.04.12

Leserbrief Flühler-Müller 19.04.12

Leserbrief Blättler-Dommann / Müller 21.04.12

Leserbrief Pfeffer 23.04.12

Leserbrief Lötscher / Binzegger 25.04.12

Leserbrief Guntli Heimatschutz 26.04.12

Leserbrief Sieber Bauforum 05.05.12

Leserbrief Rickenbacher 06.06.12

Leserbrief Rickenbacher FSS 06.07.12

Leserbrief Rickenbacher FSS 09.10.12

Leserbrief Rickenbacher FSS 15.10.12

Leserbrief Spillmann 20.10.12

Leserbrief Rickenbacher FSS 30.10.12

Leserbrief Kottelat-Abicht 31.10.12

Leserbrief Flühler-Müller 31.10.12

Leserbrief Castiglioni / Stadlin 03.11.12

Leserbrief Blättler-Dommann 05.11.12

Leserbrief Gisler 07.11.12

Leserbrief Huber / Stadlin 08.11.12

Leserbrief Wagner 12.11.12

Leserbrief Rickenbacher FSS 16.11.12

Leserbrief Rickenbacher FSS / Stadlin 27.11.12

Leserbrief Meier 28.11.12

Manifest

Die «FSS Freunde Seebad Seeliken» setzen sich dafür ein, dass das Seebad Seeliken als Ort der Zuger Badekultur erhalten bleibt und für sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner als Badeplatz und Begegnungsort frei zugänglich ist.

 

Die «FSS Freunde Seebad Seeliken» setzen sich dafür ein, dass die heutigen Grünflächen und Liegewiesen sowie Holzroste bestehen bleiben und nicht verkleinert werden. Ebenso haben sie ein wachsames Auge auf den Betrieb der bestehenden Anlage, der sich nicht auf Kosten der Badekultur ausweiten darf.

 

Die «FSS Freunde Seebad Seeliken» nehmen die Interessen der Bädegäste wahr und fungieren als offizielle Vertretung gegenüber den politischen Behörden bei geplanten Umnutzungen, Umbauten oder Ausbauten betreffend Gelände, Liegeflächen, Garderoben und Kiosk.

Teilnahme

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FSS Freunde Seebad Seeliken

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Geschichte

Am 26. Juli 1882 wurde die erste «Badanstalt Zug an der Seelikon» eröffnet. Das Seeliken ist damit das älteste Zuger Seebad. Dienten die Sitzbäder im Untergeschoss einer auf Pfählen im See stehenden Holzbaracke ursprünglich der Körperhygiene, gilt der öffentliche Badeplatz Seeliken heute als beliebter Treffpunkt der badenden Zuger Bevölkerung. Die Anlage wurde in den letzten 125 Jahren mehrmals umgestaltet, die Männergarderobe von 1950 (Architekt Walter F. Wilhelm) gehört heute zum «Inventar der schützenswerten Denkmäler im Kanton Zug».

 

1850

1876

1882

1889

1910

1924

1929

1947

1961

1962

1980-1

1980-2

1986

2007

Kontakt

Oskar Rickenbacher, pens. Bauführer/ehem. Gemeinderat, Zug

Markus Müller, Hochbauzeichner/Architekt, Zug

Ueli Kleeb, Visueller Gestalter/Ausstellungsmacher, Zug

freunde@seebad-seeliken.ch

FSS Freunde Seebad Seeliken: / A / Silvan Abicht, 6300 Zug (Gemeinderat GGR) / Daniel Acklin, 6300 Zug (Obmann Nachbarschaft Unter Altstadt) / Philipp Andermatt, 6300 Zug / B / Antje Banning, 6300 Zug / Pascale Berchier, 6300 Zug / Nik Berchtold, 6300 Zug / Ruedi Blättler, 6300 Zug / Bruno Bütler, 6340 Baar / C / Armando Campos, 6300 Zug / Silvia Castiglioni, 6340 Baar / D / Anna Dahinden, 6300 Zug / Luisa Dahinden, 6300 Zug / Sabine de Spindler, 6340 Baar / Rahel Dommann, 6300 Zug / E / Judith Eberle-Huwyler, 6300 Zug / Thomas Martin Pinto Egloff, 6300 Zug / Thomas Ehrensperger, 6317 Oberwil (Präsident Alternative Stadt Zug) / Urs Ehrensperger, 6300 Zug / Martin Eisenring, 6300 Zug (Gemeinderat GGR) / Alexander Elsener, 6300 Zug / Christopher Elsener, 6300 Zug / Cornelia Elsener, 6300 Zug / Katharina Elsener, 6300 Zug / Claudia End, 6330 Cham / Orell Endres, 6300 Zug / Astrid Estermann, 6300 Zug (Gemeinderätin GGR) / F / Peter Fehr, 6300 Zug / Michael Felber, Zug / François Flühler, 6300 Zug / Susanne Flühler, 6300 Zug / Andrea Frey, 6300 Zug / Georg Frey, 6300 Zug / G / Karin Geissmann-Henseler, 6300 Zug / Marc Geissmann, 6300 Zug / Annina Gerber Andermatt, 6300 Zug / Stefan Gisler, 6300 Zug (Kantonsrat) / Oliver Guntli, 6330 Cham (Bauforum Zug) / H / Karin Hägi, 6300 Zug (Gemeinderätin GGR, Präsidentin SP Stadt Zug) / Brigitte Hebeisen, 6333 Hünenberg See / Peter Hebeisen, 6333 Hünenberg See / José Heine, 6300 Zug / Mia Heller, 6300 Zug / Stefan Hodel, 6317 Oberwil (Gemeinderat GGR, Fraktionschef Alternative GGR) / Barbara Huber, 6300 Zug / Peter M. Hunkeler, 6300 Zug / Adrian Hürlimann, 6300 Zug / Hannes Hürlimann, 6300 Zug / Niklaus Huwyler, 6300 Zug / K / Christine Kamm, 6300 Zug (Zuger Heimatschutz) / Barbara Keiser-Krähenbühl, 6300 Zug / Andrea Kilchmann, 6300 Zug / Benjamin Kilchmann, 6300 Zug / Tobias Kilchmann, 6300 Zug / Andreas Kleeb, 6300 Zug / Sales Kleeb, 6300 Zug / Ueli Kleeb, 6300 Zug / Karl Kobelt, 6300 Zug (Stadtrat) / Kirsten Kobelt, 6300 Zug / Conny Koch, 6300 Zug / Barbara Kostezer, 6300 Zug / Roland Kostezer, 6300 Zug / Michèle Kottelat, 6300 Zug (Gemeinderätin GGR) / Bettina Kübler, 6331 Hünenberg / Martin Kühn, 6300 Zug (Gemeinderat GGR) / L / Alice Landtwing, 6300 Zug (Kantonsrätin) / André Landtwing, 6300 Zug / Beat Landtwing, 6300 Zug / Franziska Leuppi, 6300 Zug / Esther Lienert, 6300 Zug / Caroline Lötscher, 6300 Zug / M / Monika Mathers-Schregenberger, 6317 Oberwil (Gemeinderätin GGR) / Monika M. Meier, 6331 Hünenberg / Ursi Meier-Meyer, 6300 Zug / Tanja Meisser, 6300 Zug / Jürg Messmer, 6300 Zug (Kantonsrat, Gemeinderat GGR, Präsident GGR) / Maya Minder, 8005 Zürich / Urs Müller, 6300 Zug / Markus Müller, 6300 Zug / N / Jonas Näf, 6300 Zug / Johanna Niederberger-Burgherr, 6300 Zug / Stefan Nieland, 6330 Cham / O / Chris Oeuvray, 6300 Zug / P / Marc Pandelaar, 1271 Huizen (Niederlande) / Jeanette Paul, 6317 Oberwil / Max Pfeffer, 6300 Zug / Pirmin Pfulg, 6317 Oberwil / Sabine Pfulg-Hupfeld, 6317 Oberwil / Manfred Pircher, 6318 Walchwil (Gemeinderat GGR, Präsident SVP Stadt Zug) / Beat Plüss, 6300 Zug / Ursula Preibisch, 6300 Zug / R / Robert Racz, 6300 Zug / Rita Reichmuth, 6300 Zug / Isabelle Reinhart-Engel, 6300 Zug (Gemeinderätin GGR) / Annelies Rickenbacher, 6300 Zug / Oskar Rickenbacher, 6300 Zug / Rolf Rickenbacher, 6300 Zug / Daniel Rösner, 6300 Zug / Ralph Russenberger, 6300 Zug / S / Sabine Sauter, 6300 Zug / Werner Schaeppi, 6300 Zug / Michael Schlunegger, 6300 Zug / Etienne Schumpf, 6300 Zug (Gemeinderat GGR) / Marianne Schwerzmann, 6300 Zug / Sandra Segura, 6300 Zug / Hugo Sieber, 6300 Zug (Bauforum Zug) / Tina Simeon-Preibisch, 8915 Hausen am Albis / Rupan Sivaganesan, 6300 Zug (Kantonsrat, Gemeinderat GGR) / Gary Soskin, 6300 Zug / Alda Stadlin, 6300 Zug / Daniel Stadlin, 6300 Zug (Kantonsrat, Präsident GLP Stadt Zug) / Helen Stadlin, 6300 Zug / Judith Stadlin, 6300 Zug / Renata Staub, 6300 Zug / Adi Stierli, 6315 Oberägeri / Rolf Stocker, 6300 Zug / Lilian Stocker-Bumbacher, 6330 Cham / Dominique Strauch-Berger, 6300 Zug / T / Eva Theiler, 6317 Oberwil / V / Michael van Orsouw, 6300 Zug / W / Fritz Wagner van den Berg, 6300 Zug / Beatrice Weltert, 6300 Zug / Janine Wilhelm, 6300 Zug / Madeleine Willimann, 6300 Zug / Sara Windlin, 6300 Zug / Sabine Windlin, 6300 Zug / Z / Ruedi Zai, 6300 Zug (Zuger Heimatschutz) / Osy Zimmermann, 6300 Zug / Sandro Zorzenone, 6300 Zug / und weitere Freundinnen und Freunde des Zuger Seebads Seeliken.